Willkommen auf meiner Website
Ich freue mich, Ihnen meine neue Webseite zu präsentieren. Hier finden Sie neben einem Überblick der Themen auch Spirituelles und Wissenswertes. Sie erfahren hier welchen Sinn unser Leben hat und warum die Vorgänge des Lebens für jeden einzelnen von Ihnen unterschiedlich sind. Ebenfalls lernen Sie die Hintergründe unserer Lebensabläufe kennen.
Machen Sie sich frei von allen Konfessionszwängen und geben Sie Ihrem Geist Raum und Weite, damit Sie die wahren Hintergründe unseres grobstofflichen Erdendaseins erkennen können.
In der heutigen Zeit misst kaum jemand seinem geistigen Leben Bedeutung zu, und wenn, dann erst im fortgeschrittenen Alter. Dabei sollte sich ein jeder darüber bewusst sein, dass das was uns Menschen ausmacht, nicht unsere materiellen Güter sind, sondern unser geistiges Leben und unsere Gedanken und Taten.
In dieser Homepage und besonders in meinem Buch werden viele lebensnahe Eigenheiten inklusive dem Sterben in Glück und Frieden erklärt. Diese Webseite stellt den Versuch dar, dass Sie dabei auch einen praktischen Nutzen daraus ziehen. Unser Ziel ist es eine angenehme Atmosphäre und Spiritualität und einen geistigen Raum zu schaffen, an dem sich der Mensch geistig weiterbildet, damit er sich in seinem Leben wohlfühlt. Wir schätzen die Gesellschaft eines jeden Individuums, und hoffen, dass Sie immer wieder gerne in diese Homepage reinschauen.
Gefällt Ihnen dieses Angebot, oder möchten Sie Anmerkungen dazu hinterlassen? Zögern Sie nicht und schreiben Sie mir. Ihre Meinung ist mir wichtig, um dieses Angebot stetig zu verbessern. Ihr positives Feedback ist darüber hinaus die beste Anerkennung meiner Arbeit.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Erkennen welch tiefliegender Sinn in Ihrem wertvollen Leben verborgen ist.
Johannes Lintner
Das Buch "Spirituelles Vermächtnis eines Christ-Buddhisten" ist erschienen im novum Verlag, ISBN 978-3-99026-772-1 im Format 13,5 x 21,5 cm.
Christ - Buddhisten
Jeder welcher sich mit dem Sinn des Lebens befasst und mehr von den Vorgängen in diesem Leben verstehen möchte, auch über den unausweichlich anstehenden Tod hinaus wissen will was uns dann erwartet, ist herzlich eingeladen sich dieser hier angebotenen Informationen zu bedienen und nach eigenem Bedürfnissen zu verwenden bzw. zu verinnerlichen.
Wir sind keine organisierte Konfession oder Kirche! Wir sind eine lose Interessengemeinschaft, welche sich mit dem Leben von uns selbst und mit der Existenz unserer Mitmenschen und Mitgeschöpfe befasst. Unser Bestreben besteht darin, allen Interessierten die Liebe Gottes näher zu bringen und zu zeigen, dass uns diese größte Energieform zur Verfügung steht, wir brauchen darum nur bitten und bevor wir unsere Bitte noch formuliert haben werden wir schon reichlich mit dieser göttlichen Liebe überschüttet.
Der Christus = der Gesalbte (Jesus von Nazareth). Der Buddha = der Erleuchtete (Siddharta Gautama). Diese beiden Lehren, das Christentum und der Buddhismus, bilden die Grundlage zu unserem Gesamtverständnis unserer Existenz. Beide Lehren ergänzen sich in wunderbarer Form und zeigen uns alle Facetten welche wir als Menschen in unseren vielen Leben durchlaufen.
Das Ziel und der Sinn unseres Lebens bestehen aus zwei Parametern. Erstens sollen wir lernen das göttliche Gesetz von URSACHE und WIRKUNG zu erkennen und unser positives Karma danach ausrichten bzw. aufbauen mit dem Ziel unseren Kreislauf der Wiedergeburten beenden zu können. Zweitens sollten wir ganz und gar verinnerlichen, dass Gott glücklich ist wenn ER uns helfen kann, wir brauchen IHN nur darum zu bitten denn ER erfüllt unsere Bitte mit absoluter Sicherheit so, wie und wann es für uns am Besten ist, damit wir hier auf Erden Glückseligkeit finden (in das Himmelreich* eingehen).
* Das Himmelreich ist kein Ort hier oder da, es ist ein Zustand in welchen wir uns mit Körper, Seele und Geist begeben können, das Himmelreich ist also in uns selbst.
Texte aus Wikipedia zu "Chistlich-buddhistischer Dialog": Der christlich-buddhistische Dialog steht zunächst vor dem großen Problem, dass der Buddhismus keinen Schöpfergott anerkennt, während das Christentum gerade einen solchen voraussetzt. Dennoch haben sich auf verschiedenen Ebenen fruchtbare Verbindungen von Christentum und Buddhismus ergeben. Da der Buddhismus die Vorstellung eines Schöpfergottes ablehnt, sind Christentum und Buddhismus in ihren Zielen scheinbar unüberbrückbar voneinander getrennt. Doch andererseits ermöglicht diese Trennung wiederum eine Verbindung, da die buddhistische Methode der Meditation von vielen Christen gerade wegen einer fehlenden buddhistischen Dogmatik als bloßes Mittel zu einem christlich-spirituellen Weg genutzt werden kann. Die aus dem Buddhismus stammenden Meditationsmethoden, insbesondere die des Zen, füllen hier scheinbar ein empfundenes Defizit in der christlichen Tradition, deren eigene meditativen Praktiken (Jesusgebet, Lectio divina, Ruhegebet nach Cassian, Schriftmeditation nach Ignatius von Loyola) einige Zeit in Vergessenheit zu geraten schienen. Ein Beispiel dafür, wie weit diese Verbindung zwischen Buddhismus und Christentum gehen kann, aber auch welche Probleme dabei entstehen, sind der Benediktinermönch und Zen-Meister Willigis Jäger, der von katholischer Seite ein Lehrverbot erhalten hat, sowie der Jesuitenpater und Zen-Meister Hugo Makibi Enomiya-Lassalle. Ebenfalls zu nennen sind die teils sehr intensiven Kontakte zwischen buddhistischen und christlichen Mönchen. Zumindest seit Anfang der achtziger Jahre ist der Austausch hier üblich. Im deutschen Sprachraum spielt hier die Erzabtei Sankt Ottilien eine besondere Rolle. Hier sind das Verbindende sowohl die ähnliche Lebensweise als auch ähnliche Erfahrungen. Zu den Pionieren auf internationaler Ebene gehörte der Trappist und Mystiker Thomas Merton.
Genau dort setzt mein Buch "Spirituelles Vermächtnis eines Christ - Buddhisten" an und klärt den scheinbaren Widerspruch in Bezug auf den personellen Schöpfergott im Christentum und der nicht personellen, geistigen Göttlichkeit im Buddhismus vollends auf, da selbst die buddhistischen Lehren eine geistige Göttlichkeit in der Form einer totalen göttlichen Erleuchtung anerkennen, was immer man sich darunter auch vorstellen mag.
Johannes Lintner
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Die unsichtbare Sonne
11.04.2013 00:00———
Vorwärts in die Vergangenheit
10.04.2013 00:00———
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09.04.2013 00:00———
Fürchtet euch nicht
08.04.2013 00:00———
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